Immobilienverkauf – Worauf geachtet werden sollte

Heutzutage ist es ist einfacher den je seine Immobilie bewerten zu lassen und diese online zu inserieren. Insbesondere für Personen ohne jegliche Immobilienkenntnisse bieten zahlreiche Webseiten Abhilfe. Wer sich jedoch mit dem Thema genauer beschäftigt und in der Immobilienwelt zu Hause ist, weiß, dass es auch einige Tücken gibt. Wir erklären euch, worauf zu achten ist.

Wenn ihr eure Immobilie ohne einen Makler verkaufen oder vermieten möchtet, solltet ihr genug Zeit einplanen, um euch ausgiebig mit der Materie zu beschäftigen. Ihr solltet euch darauf einstellen zu verhandeln und müsst ein überzeugendes Exposé erstellen können. Nicht nur die vertraglichen Details solltet ihr kennen. Beim Hausverkauf sind auch baurechtliche Themen wichtig, schließlich will der neue Besitzer möglicherweise Anpassungen vornehmen.

Vertrag zum Hauskauf

Ein Makler kommt infrage, wenn ihr euch bisher wenig mit der Thematik befasst habt und nicht regelmäßig Immobilien verkauft oder vermietet. Ihr solltet euch auf jeden Fall informieren, welche Makler für euer Vorhaben geeignet sind und euch Meinungen auf Plattformen einholen. Nicht jeder Makler arbeitet so professionell, wie es auf der Webseite vielleicht den Anschein macht. Lasst euch gegebenenfalls Angebote von verschiedenen Maklern machen und achtet auf Seriosität und Zeitabsprachen. Schaut euch andere Projekte der Makler an und lasst euch auf keinen Fall unter Druck setzen. Wenn euch der Preis nicht realistisch vorkommt oder sich der Makler wenig Zeit für euch nimmt, solltet ihr möglicherweise eine Alternative in Betracht ziehen.

Leider kommt es nicht selten vor, dass Telefon- und Adressdaten von inserierten Immobilien in die Hände von Betrügern oder vermeintliche Makler geraten. Sehr häufig berichtet die Webseite tellows von unerwünschten Anrufen wie von den Rufnummern 015214547081 und 015213162311. Die Anrufer gehen auf inserierte Wohnobjekte ein, auch wenn diese teilweise schon vor Jahren eingestellt wurden und gar nicht mehr zum Verkauf stehen oder vermietet werden können. Die Anrufer haben es meistens auf die persönlichen Daten abgesehen, also solltet ihr vorsichtig sein, welche Auskunft ihr dem Anrufer erteilt und wo ihr eure Daten zur Immobilie veröffentlicht!

Wichtig ist, eine gute Vorbereitung. Dazu gehört natürlich auch die Wertermittlung des Objekts, um einen fairen und reibungslosen Verkauf sicherzustellen. Dabei sollte geprüft werden, ob auch Mobiliar oder andere Gegenstände Teil des Verkaufs oder der Vermietung sein sollen. Eventuell gibt es sogar noch kleine Reparaturen oder Änderungen an der Immobilie. Beim Verkauf können ebenfalls Steuern anfallen.

Ihr wollt natürlich das Objekt nur von der schönsten Seite zeigen, daher sind Bilder bei natürlichem Lichteinfall und Weitwinkelaufnahmen gut geeignet. Alles sollte aufgeräumt sein, insbesondere, wenn ihr bereit für Besichtigungstermine sein wollt. Wartet mit der Entrümpelung nicht erst, bis sich ein Interessent meldet!

Wenn ihr bereit seid, könnt ihr nun die Immobilie inserieren. Überlegt euch, auf welchen Plattformen ihr gelistet sein wollt und bedenkt, die Informationen später überall aktualisieren zu müssen. Ihr solltet auf keinem Fall Mängel oder Probleme vorenthalten, das könnte später zum Problem werden und verschwendet nur eure Zeit. Seid transparent! Bereitete euch gut vor auf Besichtigungstermine und habt vor allem die Zahlen bereit (Preisvorstellungen, Nebenkosten, Größe im In- und Außenbereich). Punkten könnt ihr natürlich auch, wenn ihr Vorteile der Umgebung parat habt wie Verkehrsanbindung, Nähe zum Supermarkt etc. (verschweigt aber auch keine Nachteile!).

Wenn ihr zur Besichtigung bereits über den Preis verhandeln könnt, solltet ihr es tun, denn das zeigt großes Interesse. Stellt sicher, dass alle vertraglichen Details klar sind.

Dann habt ihr die Qual der Wahl! Nehmt euch für die Entscheidung ausreichend Zeit, aber bedenkt, dass die Bewerber möglicherweise auch andere Objekte in Betracht ziehen und nicht ewig warten möchten. Prüft die Bonität der Interessenten und alle Kleinigkeiten im Vertrag.

Nun erfolgt nur noch die Übergabe – eine Dokumentation ist hier das A und O. Denn niemand will später erfahren, dass es einen Mangel gibt, den es möglicherweise schon vorher gab. Prüft daher Kabel- und Wasseranschlüsse, Wände, Türen, Rollos und Boden auf Mängel und lasst euch das Protokoll unterschreiben.

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Auf was Sie beim Haustürkauf achten müssen

Eine Haustür hat viele Funktionen: Sie schützt vor Einbrechern, verschiedenen Witterungsbedingungen und heißt gleichzeitig Gäste mit einer einladenden Optik willkommen. Wenn Sie ein Haus bauen oder Ihre alte mangelhafte Tür austauschen wollen, sollten Sie auf hohe Standards in Punkto Sicherheit und Wärmeschutz achten.

Optimale Sicherheit gewährleisten

haustuereBeim Kauf einer Haustür spielt die Sicherheit gegenüber Einbrechern eine entscheidende Rolle. Achten Sie bei der Auswahl am besten auf Qualitätszertifikate. Die DIN EN 1627 legt beispielsweise sechs Widerstandsklassen fest. Je höher die Klasse, desto länger hält die Tür einem versuchten Einbruch stand. Empfehlenswert ist laut Kommission Polizeiliche Kriminalprävention (KPK) mindestens die Widerstandsklasse 2. Für robuste Türen eignet sich zudem eine Kombination verschiedener Materialien: Holz oder Kunststoff sorgen für gute Wärmedämmung und Aluminium macht die Tür stabil. Glaseinsätze sollten aus Verbundsicherheitsglas bestehen, damit die Einbruchsicherheit weiterhin gewährleistet ist. Sie können eine sichere Haustüre hier online konfigurieren. Sie haben außerdem die Möglichkeit, Ihre Eingangstür mit zusätzlichen Schutzmechanismen zu versehen:

  • Sie können Ihren Hauseingang mit einem Fingerscanner ausstatten. Dieser macht den Notfallschlüssel unter der Fußmatte obsolet und kann so einem Gelegenheitsverbrechen vorbeugen. Denn Zutritt zu Ihrem Haus bekommen Sie nur per Fingerabdruck.
  • Ein digitaler Türspion sieht der klassischen Variante zum Verwechseln ähnlich und verfügt zusätzlich über eine integrierte Kamera. Diese zeichnet auf, was vor der Tür passiert. Allerdings müssen Sie hier darauf achten, keine Persönlichkeitsrechte von Nachbarn zu verletzen.
  • Mehrfachverriegelungen über und unter dem Türschloss erschweren das gewaltsame Eindringen.
  • Sinnvoll ist auch Außenbeleuchtung, die über einen Bewegungsmelder gesteuert wird. Sie kann Einbrecher vor der Tat abschrecken.

Eine Haustür braucht zuverlässigen Wärmeschutz

Um Energie und Heizkosten zu sparen, muss die Haustür zuverlässig gedämmt sein. Dann schützt sie vor Witterungseinflüssen und hält Heizungswärme zuverlässig im Hausinneren. Bei Ihrer Wahl sollten Sie darauf achten, dass die Tür entsprechend der Energiesparverordnung (EnEV) einen niedrigen Wärmedurchgangskoeffizient besitzt. Dieser nennt sich auch U-Wert und bestimmt, wie viel Wärme über die Tür nach außen dringen kann. Die Höhe des Werts hängt von Wärmeleitfähigkeit und Stärke des Materials ab.
Übrigens: Den Standort bzw. die Ausrichtung des Eingangs sollten Sie ebenfalls einkalkulieren: Witterungseinflüsse wirken im Westen beispielsweise stärker auf die Tür, weshalb dort ein niedriger U-Wert besonders von Vorteil ist.

Zudem sollten Sie Kältebrücken, wie etwa einen Briefschlitz, vermeiden. Entscheiden Sie sich für eine Haustür mit Glaseinsatz, verwenden Sie am besten spezielles Wärmeschutzglas, das gleichzeitig sehr stabil ist, um Einbrüche zu erschweren.

Ansprechende Optik

Neben Qualitäts- und Sicherheitskriterien spielt natürlich auch die Optik einer Haustür eine Rolle. Diese sollte zum Stil des Hauses passen und den Bewohnern über einen langen Zeitraum hinweg gefallen. Farbgestaltung, verwendete Materialien und Design bestimmen Sie nach eigenem Gusto. Während Holz und Rundbögen eine eher rustikale Note ausstrahlen, wirken geradlinig gestaltete Türen aus Aluminium moderner. Glaselemente machen den Eingangsbereich hell und gemütlich.

Bildquelle: © David Papazian Shutterstock

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Sanierung von Dachgeschosswohnungen & Velux Marken-Produkte für Dachfenster

Ältere Häuser besitzen selten ein wohngerecht saniertes Dachgeschoss. Die Sanierung einer Dachgeschosswohnung bietet Vorteile der Modernisierung und eine sinnvolle Wohnflächennutzung. Eine korrekten Isolierung und Dämmung des Wohnraumes spart zudem hohe Energiekosten. Wir möchten euch die wichtigsten Punkte für eine strukturierte Sanierungsdurchführung vorstellen.

Planungsphase und Feststellen des Ist-Zustands

Die Planungsphase nimmt viel Zeit in Anspruch und sollte nicht unterschätzt werden. Dabei sind genaue Abmessungen des Raumes wichtig. Um die Umsetzungsmöglichkeiten zu prüfen, muss der Ist-Zustand des Dachgeschosses ermittelt werden. Ist bereits eine Isolierung vorhanden? Ist eine Dämmung der Wände und gegebenenfalls auch vom Boden notwendig? Sollen vorhandene Dachfenster erneuert oder zusätzliche Fenster eingebaut werden? Wie tragfähig ist die Geschossdecke? Welche zusätzlichen Arbeiten fallen an?

Bei der Verlegung von Leitungen und Anschlüssen sind weitere Punkte zu beachten. Heizungen, Wasserleitungen und die Elektroinstallation müssen an den Raum angepasst werden. Das Hinzuziehen eines Fachmannes ist für die Abstimmung empfohlen. Bei individuellen Wünschen muss sich der Auftraggeber mit dem Bauleiter abstimmen. Für kleinere Arbeiten ist ein Bauleiter jedoch nicht zwingend notwendig.

Genehmigungen für die Sanierung

Für größere Umbauten sind Baugenehmigungen und das Beachten von Brandschutzverordnungen nötig. Die Wartezeit kann sehr lang ausfallen, sodass in der Zwischenzeit bereits alle weiteren Vorbereitungen getroffen werden können. Dazu gehört eine Prüfung auf Verfügbarkeit der benötigten Materialien und eine Kostenkalkulation. Ein Preisvergleich ist empfehlenswert und kann die Kosten des Gesamtprojektes stark beeinflussen.

Einbau von Dachfenstern

fenster-dachgeschossDachfenster spielen eine wichtige Rolle beim Sanierungsplan. Für den Einbau ist eine Prüfung der Bausubstanz enorm wichtig, um die richtige Fenstergröße auswählen zu können. Wer eine Dachgaube als Alternative zum Dachfenster möchte, muss zwar höhere Kosten tragen, profitiert aber von erweitertem Wohnraum und größerem Lichteinfall.

Um den Bedürfnissen des Bewohners und den Raumverhältnissen gerecht zu werden, gibt es eine Vielzahl an Fenstern für Dachschrägen. Je nach Größe und Möglichkeit können die Fenster nach innen oder außen geöffnet sowie aufgeklappt oder aufgeschwungen werden. Wenn das Dachgeschoss eine betretbare Fläche nach außen besitzt, ist es möglich ein Ausstiegsfenster einzubauen, welches einen Zugang zur Terrasse bietet.

Zubehör für Dachfenster

Um den Dachraum optimal vor Hitze, Insekten aber auch vor zu viel Licht zu schützen, sind Insektenschutz, Rollos oder Markisen notwendig. Der Velux-Onlineshop bietet eine große Auswahl an Zubehör für das Dachfenster. Die Produkte können dabei unkompliziert miteinander kombiniert werden.

Mit Hitzeschutz-Markisen wird das Eindringen von Wärme bei hohen Außentemperaturen verhindert. Der Lichteinfall wird dabei nicht beeinflusst. Verdunkelungsrollos bieten in Wohn- und Schlafräumen eine unproblematische Montage am Fenster. Für eine sanfte Lichtwirkung sorgen Rollos und Jalousien, die den Lichteinfall nach Wunsch regulieren können. Aber auch bei Bedarf eines Insektenschutzes, muss die Sicht nicht eingeschränkt werden. Zum Einsatz kommen dabei transparente Gewebe der Velux Insektenschutzrollos, die den Blick durch das Fenster nicht beeinflussen.

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© pexels – R. Revel

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Architektenhaus vs. Fertighaus vs. Massivhaus

Der wohl wichtigste Schritt zum Eigenheim ist die Überlegung, welche Bauweise man in Betracht ziehen möchte. Neben dem monetären Aspekt, spielen auch der Zeitaufwand und der Stressfaktor eine wichtige Rolle und sollten gut durchdacht werden. Um Komplikationen während des Baus bzw. der Fertigstellung zu vermeiden, sollte man sich lieber ein wenig mehr Zeit nehmen und alle Möglichkeiten in Betracht ziehen.

Ein Fertighaus ist ohne Frage die wohl einfachste Lösung. Im Gegensatz zum Massivhaus, gibt es an der groben Struktur keine Änderungsmöglichkeiten mehr. Ein Massivhaus dagegen, besitzt zwar als Vorlage ein Grundgerüst, kann aber individuell noch verändert werden. Wer konkrete Vorstellungen und ausreichend Kapital besitzt, kann sich mit einem Architektenhaus ein individuelles Traumhaus entwerfen lassen.

Beginnen wir zunächst mit der kostengünstigsten und schnellsten Variante des Hausbaus: das Fertighaus. Fertighäuser bestehen aus einzelnen Bauteilen, die in großen Mengen preisgünstig gefertigt werden und nach der Lieferung vor Ort einfach verbaut werden können. Die Materialien des Konstrukts sind in den meisten Fällen Stahlbeton (Massivbauweise) oder Holz (Leichtbauweise). Da kein Beton oder Mörtel für den Bau notwendig ist, kann das Haus schnell austrocknen und ist auch schneller bezugsfertig. Ein weiterer Pluspunkt bietet das Fertighaus durch die Erfahrungswerte der Bauherren und Ansprechpartner, die sich um einen reibungslosen Bauablauf und die Abwicklung der Behördenkommunikation kümmern. Im Gegensatz zu Massivhäusern, sind die Qualität der Häuser und der Wiederverkaufswert deutlich geringer. Durch die Bauweise kann es auch zu mangelnder Dämmung, Schall- und Brandschutzbeständigkeit kommen.

architektenhaus-im-bauhausstil-von-fingerhausEin Massivhaus dagegen, hat durch seine optimale Beschaffen-heit, die idealen Eigenschaften zur Wärmespeicherung und Schall-dämmung. Mit der Hilfe eines Architekten, können zum Grundbau eigene Gestaltungen einfließen. Die Lebenszeit und die Wert-beständigkeit eines Massivhauses sind wesentlich höher als die eines Fertighauses. Eine Finanzierung durch Banken ist dadurch ebenfalls einfacher.

Der Kostenpunkt liegt bei Massivhäusern jedoch wesentlich weiter oben. Man muss mit einem höheren preislichen und zeitlichen Aufwand rechnen, da der Einsatz von Porenbeton oder Ziegelstein zusammen mit dem Mörtel eine wesentlich längere Trocknungszeit benötigt. Bis zur Fertigstellung dauert es meist acht bis zehn Monate. Auch nicht alle Anpassungen des Auftraggebers können mit einem Massivhaus umgesetzt werden.

Bei der Wahl eines Architektenhauses können alle Wünsche und Ideen zur Planung des Eigenheims bestens in Abhängigkeit des Budgets umgesetzt werden. Ein Architektenhaus benötigt daher viel Engagement vom Auftraggeber, der seine Vorstellungen dem Architekten genauestens äußern muss. Während der gesamten Planungs- und Bauphase werden alle Schritte in enger Kommunikation und Abstimmung durchgeführt. Das bedeutet nicht nur Kontrolle über das Projekt, sondern auch professionelle Umsetzung durch den Architekten, der die Grundstücksplanung sowie Handwerker- und Bauherrenauswahl unter Berücksichtigung aller rechtlichen Verordnungen vornimmt. Architekten planen allerdings nicht nur individuelle Wohnideen, sondern entwerfen u.a. auch Fertig- und Massivhäuser für Bauunternehmen. Wenn Sie sich einen besseren Überblick verschaffen wollen, können Sie sich hier ein paar Beispiele für Architektenhäuser ansehen.

Neben der kostenintensiven Fertigung, sind jedoch oftmals lange Bauzeiten zu akzeptieren, da keine konkrete Terminplanung besteht. Insbesondere wenn es zu Wunschänderungen kommt, können Verzögerungen und Anpassungen schnell zu Stress für alle Beteiligten führen. Eine regelmäßige Kontrolle und Versicherungen sollten seitens des Auftraggebers ebenfalls eigenständig durchgeführt werden, da der Architekt nicht für unzureichend durchdachte Wünsche oder Versäumnisse während des Baus haftet.

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© musterhaus.net

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Gestaltungsmöglichkeiten und Planungstipps für eine neue Küche

Ob Umzug in eine neue Wohnung, Einzug in einen Neubau oder Renovierung eines Eigenheims – es gibt verschiedene Gründe, die eine neue Küche notwendig machen. Da sie ein wichtiger Teil in einem Zuhause ist und außerdem funktional und auf die Bedürfnisse der Köchin oder des Kochs ausgerichtet sein sollte, ist eine durchdachte Planung das A und O.

Tipps für die Planung

KüchenplanungZunächst ist zu überlegen, welche Anforderungen die neue Küche erfüllen soll. Wer eine Renovierung plant, sollte sich überlegen, was ihn an der bisherigen Ausstattung und Gestaltung stört. Dies kann sowohl die Farbe und das Design betreffen als auch sich auf die Arbeitshöhe und die Laufwege beziehen. In einem Neubau ist die Gestaltung grundsätzlich freier als in einer bestehenden Wohnung oder einem Haus. Bauherren sollten sich aber frühzeitig mit der Küchenplanung beschäftigen, um den Grundriss darauf noch abstimmen zu können. Vor allem die Lage der Anschlüsse für Strom und Wasser kann so auf die Wunschküche ausgerichtet werden. Dies trifft vor allem auf Kochinseln zu, die frei im Raum stehen und oftmals den Herd und/ oder die Spüle beinhalten. Auch bei einer Renovierung ist es möglich, den Wunsch nach einer offenen Wohnküche zu erfüllen. Für die Planung ist dann relevant, dass eventuell nicht-tragende Wände entfernt und Leitungen verlegt werden müssen.

Der nächste wichtige Schritt ist, ein Budget festzulegen, um nicht nach der Planung festzustellen, dass die neue Küche doch zu teuer ist. In diesem Zusammenhang kann es sinnvoll sein, sich über die Preise in Küchenstudios, Katalogen oder im Internet zu informieren. Dies ist auch deswegen empfehlenswert, weil es hilft, die Vorstellungen hinsichtlich, Form, Design und Ausstattung zu konkretisieren.

Informationen darüber, welche Elemente für eine Wohnküche wichtig sind, was Insellösungen auszeichnet sowie was es in Bezug auf über Ergonomie, Funktionalität sowie zur Barrierefreiheit zu beachten gilt, sind außerdem in diesem Ratgeber zu finden. Diese Punkte sollten für eine durchdachte Küchenplanung berücksichtigt werden, damit der Entwurf bei der späteren Realisierung alle Wünsche und Bedürfnisse für eine lange Zeit befriedigen kann. Schließlich bedeutet eine neue Küche eine große Investition, die keiner bereuen möchte.

Checkliste für wichtige Punkte bei der Küchenplanung

  1. Lebenssituation
    Single, Pärchen, Familien oder Senioren – die Lebenssituation bestimmt den Platzbedarf und die Kochgewohnheiten. Daher ist sie maßgebend bei der Küchenplanung.
  2. Nutzungsgewohnheiten
    Die Größe und Ausstattung einer Küche richtet sich danach, wie häufig darin gekocht wird und welche Mahlzeiten hauptsächlich zubereitet werden.
  3. Primäre Funktion
    Diese ergibt sich in Analogie zu den Nutzungsgewohnheiten und entspricht einer der Küchenzonen wie Bevorraten und Aufbewahren oder Kochen und Backen.
  4. Persönliche Bedürfnisse
    Die Körpergröße, Arbeitshand und körperliche Handicaps bestimmen die Gestaltung der Küche hinsichtlich Höhe der Arbeitsplatte, Anordnung der Schränke und Platzierung der Küchengeräte.
  5. Küchendesign
    Der persönliche Geschmack spielt bei der Küchenplanung auch eine wichtige Rolle. Dementsprechend fällt die Gestaltung modern, klassisch, rustikal oder designorientiert aus.
  6. Küchenform
    Ein- oder zweizeilig, L-, U- oder G-Form oder Insellösung: Die räumlichen Gegebenheiten sowie die individuellen Vorlieben sind maßgeblich für die Form der neuen Küche. Zudem haben diese Auswirkungen auf die Möglichkeiten für den Stauraum und die Arbeitsfläche.
  7. Farbe
    Neben neutralen und klassischen Farben sind auch knallige sowie trendige Farben für die Küchenschränke und Arbeitsplatte möglich.
  8. Material für die Oberflächen
    Eine Bandbreite an unterschiedlichen Materialien, die es als natürliche und künstliche Variante gibt, stehen zur Wahl (z.B. Echtholz, Stein-Optik, Metall). Zudem sind verschiedene Oberflächenstrukturen möglich (matt oder glänzend).

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So bleibt der Wintergarten auch bei Kälte ein Wohlfühlraum

Bei der Realisierung des Eigenheimtraums kommt für viele Personen ein Wintergarten in Frage. Neben der gemütlichen Atmosphäre, bietet er sowohl im Sommer, als auch im Winter einen angenehmen Rückzugsort, der durch ganzjährige grüne Bepflanzung punktet.

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Da die Temperaturen im Winter auch den Wintergarten beeinflussen und diesen sehr schnell auskühlen können, ist die richtige Heizungsart zu beachten. Die verschiedenen Möglichkeiten zur Beheizung sollten vor dem Bau in Betracht gezogen werden, um die Kosten zu kalkulieren, aber auch die Bauverordnungen zu beachten. Je nach Größe der Wintergärten und Art des Anbaus, darf ein bestimmter Wärmedurchgangskoeffizient nicht überschritten werden. Dabei spielt auch die Raumtemperatur eine Rolle, sowie die Eigenschaften der Wände und Bodenplatten.

Für die Bauplanung müssen die Vor- und Nachteile der jeweiligen Heizmethoden abgewogen werden. Ebenfalls sinnvoll, ist es eine Berechnung der Heizkosten für den jeweiligen Bedarf zu erfassen. Diese variiert, je nachdem wie oft der Wintergarten genutzt wird. Der Anschluss an die eigene Heizungsanlage stellt die einfachste Möglichkeit dar. Hier muss aber eine Trennung der Heizleistung für den Wintergarten erfolgen. Durch die unterschiedlichen Außenwände des Wintergartens, im Gegensatz zum Haus, entstehen hier Spitzenbedarfswerte, die gedeckt werden müssen.

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Der Einsatz von Fußbodenheizungen ist in der Regel sehr praktisch. Diese heizen den Raum und können bei Bedarf an mehr Wärme mit dazu geschalteten Konvektoren die optimale Temperatur erreichen. Die Konvektoren werden im unteren Bereich der Scheiben installiert. Der alleinige Einsatz von Fußbodenheizungen ist jedoch nicht empfehlenswert, da diese nur sehr langsam einen Temperaturausgleich hervorbringen können. Bei unregelmäßiger Beheizung stellt dies ein Problem dar. Eine weitere Möglichkeit sind Heizgläser, die in den Scheiben des Wintergartens integriert werden können. Diese reichen für die komplette Beheizung des Wintergartens aus und können zusätzliche Eigenschaften, wie Selbstreinigung, besitzen.

Wärmepumpen besitzen den Vorteil, dass sie sowohl Wärme, als auch Kälte erzeugen können. Dies ist praktisch, wenn man den Wintergarten nicht nur heizen, sondern im Sommer auch kühlen möchte. Außerdem kann die Wärmepumpe einfach gesteuert werden und reguliert die gewünschte Temperatur über einen langen Zeitraum hinweg. Eine Beheizung mit einem Kamin ist auch möglich, sollte aber nur durchgeführt werden, wenn die vorgegebenen Richtlinien für den dazugehörigen Schornstein eingehalten werden können.

Die Möglichkeiten für die Beheizung eines Wintergartens sind zahlreich. Mit der gut durchdachten Planung kommen Sie dem Traum des Wintergartens ein Stück näher.


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Erfahrungen mit Bauunternehmen

Bei der Auswahl des Bauunternehmens für das neue Eigenheim, sollte man bereits vorher gut informiert sein, um sich später ein zufriedenstellendes Ergebnis zu sichern. Planung und Koordination ist für den langen Prozess des Hausbaus sehr wichtig, denn sonst kann die Finanzierung stark darunter leiden. Die Vorlage eines Konzeptes und Ausarbeitung eines ausführlichen Vertrages beim Hausbauunternehmen sollten Voraussetzung sein, um später keine unangenehmen Überraschungen zu erfahren. Eine klare Beratung bildet die Grundlage für den weiteren Prozess. Der Kunde sollte dabei stets mit seinen Wünschen in die Bauplanung einbezogen werden. Durch örtliche Bestimmungen gelten für die Bebauung eines Grundstücks meistens strikte Vorgaben. Aber selbst Einschränkungen, die nur geringe individuelle Wünsche zulassen, können ein zufriedenstellendes Ergebnis liefern, wenn eine klare Absprache mit dem Bauunternehmer getroffen wurde.

Die Auswahl an Bauunternehmern ist heute nicht gerade gering, deshalb ist es wichtig mit einer ausführlichen Recherche ein Unternehmen zu finden, dass genügend Erfahrung vorweisen kann und mit professionellen Handwerk punktet. Wer auf Erfahrungen setzt, nutzt oft den kürzesten Weg bei Freunden und Bekannten und fragt dort nach Rat. Wer allerdings schon bestimmte Vorstellungen hat, sollte sich ein Unternehmen suchen, welches genau auf diese Bauausrichtung spezialisiert ist. Online-Plattformen bieten eine sehr gute Möglichkeit, um sich ein konkretes Bild über verschiedene Bauunternehmen zu machen. Für Interessierte ist auch der Besuch eines Musterhausparks empfehlenswert, um die unterschiedlichen Haustypen genauer unter die Lupe zu nehmen.

Ist bereits ein Unternehmen im Fokus, sollte man sich bereits abgeschlossene Projekte ansehen und überlegen, welcher Bautyp am besten den eigenen Vorstellungen entspricht, um ein klares Bild von den nötigen Leistungen zu bekommen. Viele Bauunternehmen bieten dazu auf ihrer Webseite eine Vorstellungen ihrer Projekte an. Kundenmeinungen geben ganz klar wieder, welche Erfahrungen – ob positiv oder negativ – gemacht wurden und können oft ausschlaggebend für die eigene Entscheidung sein. Wer Mängel und unsaubere Arbeit bietet oder sich nicht an geschlossene Vertragsregelungen hält, wird wohl eher keine zukünftigen Kunden erwarten können. Nur einseitiges Feedback, aber auch Meinungen, die weit auseinander gehen, können ein Indiz auf unseriöse Unternehmen sein. Deswegen sollte man nicht nur auf der firmeneignen Webseite nach Informationen suchen.

Ein gutes Feedback kann die individuellen Vorteile eines Unternehmens für die eigene Bauplanung aufweisen. So hat die Firma Viebrock ein klares Angebot mit Spezial- und Zusatzleistungen in diesem Blog gelistet und kann optimal für die eigene Umsetzung der Bauplanung in Betracht gezogen werden. Ausführliche Kundenmeinungen mit Baudokumentationen geben einen realistischen Einblick in die aktiven Bauphasen. Auf der Webseite werden mehrere Erfahrungsberichte aus unterschiedlichen Quellen zusammengeführt und schaffen somit ein sehr gutes Gesamtbild über die vorgestellten Unternehmen.

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Abdichtungen im Sanitär- und Küchenbereich

Um im neuen Eigenheim eine lange sorgenfreie Zeit zu garantieren, sollte man im Bad- und Küchenbereich auf eine besonders gute Abdichtung achten. Um ein vielversprechendes Ergebnis zu erzielen und auf Dauer keine Schäden zu verursachen, ist eine Einschätzung über die möglichen Methoden zur korrekten Abdichtung unumgänglich. Auch eine Planung der notwendigen Materialen, sowie Kosten für das Projekt, sollte unbedingt erfolgen.

Besonders bei Sanitäranlagen ist oft der gesamte Bereich ständiger Feuchtigkeit ausgesetzt, sodass Wände und Boden gut geschützt sein sollten. Wasserhähne können bei schlechter Dichtung anfangen zu tropfen. Diese können im Laufe der Zeit auch von Kalk angegriffen werden und müssen gegebenenfalls ausgetauscht werden. Hier sollte zu einer Flachdichtung aus hochwertigen Material mit hoher Beständigkeit gegriffen werden, um Beschädigungen zu verhindern. Flachdichtungen werden auch bei der Zusammenführung von Flanschen und dort, wo viel Druck zwischen den Rohrleitungen besteht genutzt.

Für Abdichtungen und Durchführungen von kleineren Rohren bieten sich Wandmanschetten als sehr gute Lösung an. Der elastische Stoff hat eine hohe Beständigkeit und kann mit Hilfe einer Abdichtungsmasse, wie z.B. Flüssigfolie, einfach und zuverlässig angebracht werden. Die Flüssigfolie eignet sich auch als flächige Abdichtung unter keramischen Untergrund für feuchtigkeitsempfindliche Böden. Dort, wo Ablaufwasser zu erwarten ist, sollte diese Flächenabdichtung direkt über dem Estrich aufgetragen werden.

Mit Silikon kann ein hervorragendes Ergebnis erzielt werden, um Fugen und Spalten gezielt abzudichten. Die Bildung von Schimmel auf Silikonmasse ist ein häufiges Problem. Dieses kommt besonders oft in Badezimmern vor, da bei hoher Luftfeuchtigkeit die Entstehung von Schimmel begünstigt wird. Um die aufwändige Arbeit einer Spezialsäuberung oder erneuten Abdichtung zu verhindern, sollte von Anfang an eine hochwertige Dichtungsmasse verwendet werden. Silikone mit Fungizid wirken hier vorbeugend auf Schimmelpilze.

Die meisten Dichtungsstoffe beinhalten Acetatsysteme, die durch Ihren starken Essiggeruch auffallen. Dieser sorgt jedoch für eine hohe Stabilität und Dauerelastizität nach der Aushärtung der Masse. Eine ausgezeichnete Haftung auf Glas, Metallen, Keramik, sowie die Witterungs- und UV-Beständigkeitseigenschaften sorgen für eine vielseitige Einsatzmöglichkeit. Mehr Informationen finden Sie unter www.online-dichtungsshop.de.

Zur Überbrückung von Fugen kann auch mit einem Flächendichtband gearbeitet werden. Dieses elastische Material verbindet Eckübergänge und hat optimale Eigenschaften, um gegen Wasser und Feuchtigkeit vorzugehen.
In der Küche sollten Bauelement mit Verbundblechen kombiniert werden. Der Einsatz von Wandanschlussprofilen ist optimal für Innen- und Außenecken und besitzt feuchtigkeitsabweisende Oberflächen. Zusätzlich können mit einer Profildichtung Türen und Fensterrahmen abgedichtet werden, um sie vor Luft- und Feuchtigkeitszufluss zu schützen. Auch als Wärmedämmung kann diese Methode genutzt werden. Das gummiartige Material besitzt eine schlauchartige Form und kann ohne weitere Hilfsmittel im ganzen Haus angebracht werden.

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Einbruchmeldesysteme – Der optimale Schutz zu Ihrer Zufriedenheit

Für den optimalen Schutz eines Gebäudes sind Einbruchmeldesysteme heute kaum noch wegzudenken und daher eines der wichtigsten Anlagen für Betriebsgebäude. Besonders bei mittelständigen und großen Firmen wird die Sicherheitstechnik eingesetzt um Einbrüche zu verhindern bzw. so schnell wie möglich melden zu können.

Für die Planung von Sicherheitssystemen müssen vorerst die Anforderung überprüft und, bei besonders großen Vorhaben, die Risiken der Baumaßnahmen sichergestellt werden. Tyco hat sich bei der Spezialisierung im Brandschutz- und Sicherheitsbereich mit zuverlässigen Leistungen etabliert und bietet erstklassigen Service.

Neben der Vorbeugung von Einbrüchen, werden effiziente Maßnahmen zur Einbruchserkennung und Reaktion auf Bedrohungen angeboten. Die Anlagen bieten stets den aktuellen Schutz und werden ständig weiterentwickelt. Dabei wird auch großer Wert auf die fachgerechte Installation und eine klare Einweisung für die Mitarbeiter gelegt.

Eine Integration in andere Systeme ist oftmals zusätzlich möglich und kann somit wie eine Hausautomation verwendet werden. Das spart nicht nur Energie, sondern kann Sicherheitspersonal einschränken. Die Steuerung kann komfortabel über weite Distanzen erfolgen und über mehrere Gebäudekomplexe hinausgehen. Über moderne Technik wird das Sicherheitssystem von überall aus kontrolliert und verwaltet. Mit Tablet, Smartphone und PC kann es von der Ferne aktiviert oder deaktiviert, sowie Statusberichte eingesehen werden.

Mit dem tyco Einbruchmeldesystem schützen Sie nicht nur Ihr Unternehmensobjekt und die Mitarbeiter, sondern auch wichtige Daten. Für kleine Unternehmen werden Basislösungen angeboten, die unbefugten Zutritt durch Bewegungsmelder oder mittels Einbruchsensoren aufzeichnen. Diese Technik bietet sich besonders für Büroräume an. Für Unternehmen mit wertvollen Vermögensgegenständen gibt es Möglichkeiten von Glasbruchmelder, Alarm- und Überfalltaster, sowie Vibrationsmelder für Safes, die für zusätzliche Sicherheit sorgen.

Um ungewollte Vorgänge im Unternehmen schnell sicherzustellen, können auch Lichtschranken, Magnetkontakte, Tür- oder Fenstersensoren, Flächenlaser oder klassische Bewegungsmelder, wie Infrarottechnologie zum Einsatz kommen. Diese können innerhalb kürzester Zeit ein Signal weitergeben, sodass ein schnelles Eingreifen möglich ist. Moderne Überwachungssysteme bieten einen sicheren Schutz und können einfach gewartet werden mit Hilfe von Software-Upgrades und anderen Wartungsmaßnahmen. Natürlich ist auch das Support Team jederzeit bereit bei Fragen zur Seite zu stehen. Der 24/7-Monitoring Service von tyco überwacht durch kompetente Sicherheitsexperten Ihre Sicherheitstechnik und alarmiert Sie über kritische Meldungen.

Damit Einbrecher gar nicht erst zu nah an das Gelände gelangen, kann ein Perimeterschutz als zuverlässige Lösung dienen. Mithilfe von Zaunanlagen und Videoüberwachung wird Unbefugten der Zutritt zum Gelände deutlich erschwert. Die Überwachung erfolgt großflächig und es bietet sich eine sehr gute Möglichkeit für ein übersichtlich gesichertes Betriebsumfeld an. Zahlreiche Lösungen werden hier für den Innen- und Außenschutz geboten. Besonders für Gewerbetreibende bietet sich diese Sicherheitslösung an, da wichtige Richtlinien eingehalten und gleichzeitig an die individuellen Bedürfnisse der Unternehmensprozesse angeknüpft werden.


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Werde Experte für Hausbau-Hilfe

Wir suchen Experten auf dem Gebiet Hausbau für die Erstellung von Themenseiten für Hausbau-Hilfe.info. Wenn Sie eine Idee für ein interessantes Thema haben freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme. Bitte schildern Sie uns kurz welches Thema Sie bearbeiten möchten. Wir schalten Ihnen nach Prüfung einen Zugang als Redakteur frei.

 

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